Hey Leute,
vielleicht habt ihr es gelesen, vielleicht auch nicht, jedenfalls hat sich ja kürzlich Raimund von Calista hier mit einem Kommentar gemeldet und uns freundlicherweise darauf hingewiesen, dass es einen Nachfolger für den beliebten (und leider aus dem Playstore gelöschten) Sexchat gibt – mit dem Namen: Senzula. Und wie ich versprochen habe, habe ich mir die Sexchat App aufs Handy gezogen und mal ein wenig gestöbert und ausprobiert und will euch meine ersten Eindrücke nicht vorenthalten. Vermutlich wollt ihr da nicht viel lesen, ich fasse mich deshalb kurz und lasse euch dann lieber mit der Bildergalerie allein, die vermittelt aber einen guten Eindruck davon, wie es beim Senzula Chat abgeht, was los ist und was ihr alles machen könnt.
Meine ersten Eindrücke sind fast nur positiv, auch wenn der Name „Senzula“ mich immer ein wenig an „Zensursula“ erinnert ;-) aber ihr könnt die ganze Zensur da schon einfach abstellen. Ich war anfangs etwas überfordert, weil, was ja bei einer geilen Sau wie mir kein Wunder ist, sofort von haufenweise mehr oder weniger phantasievollen Typen angeschrieben wird. Es sind also wohl bisher einfach noch zu wenig Frauen dabei, also Mädels, wer noch keinen neuen Stecher hat, meldet euch an, dann geht es ganz schnell und einfach. Auf jeden Fall aber ist die Sexchatapp wirklich sauber designed, wirkt auferäumt und übersichtlich, bietet jede Menge Optionen für Kontakte, Dates, geile Bilder – nach persönlicher Vorliebe einstellbar ob Geschlechtsteile oder nicht (manchmal ist weniger mehr, LoL) zu sehen sein sollen und, was mir besonders schmeichelt, kann man sofort sehen, wer scharf auf einen ist! Das ist schon cool, weil man einfach genau die Typen anschreiben kann, denen das Messer in der Hose eh schon aufklappt. Mir gefällt auch gut, das man ganz am Anfang erstmal auswählen kann, ob man nur einen Erotikchat, einen Sexchat oder in den Hardcore Chat will. Aber was schreibe ich hier noch, zieht euch die Pics rein und die App aufs Handy, es lohnt sich bestimmt, zumal die ersten 7 Tage kostenlos sind, und das dürfte vermutlich nicht etwig so bleiben!
Anne Gardner meint